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F O C U S 2 7 Derzeit werden elektrifizierte Antriebe in der Formel 1, der World Endurance Championship (WEC) verwendet, künftig wird die Elektrifizierung jedoch in vielen weiteren Rennserien Einzug halten. „Dadurch wird es für immer mehr Teams interessant, ein derartiges Gesamtfahrzeug-Testsystem zu erwerben und zu betreiben. Wir bieten dieses nicht nur als Gesamtsystem, sondern auch in mehreren Ausbaustufen an: vom 2-Maschinen Antriebsstrangprüfstand bis hin zum Allrad-Integrationsprüfstand, wie er hier bei AVL zur Verfügung steht. Wer bereits ein leistungsfähiges Testsystem besitzt, kann dieses von uns mit speziellen Paketen auch aufrüsten lassen“, erklärt Matthias Dank. EFFIZIENTES TESTEN UNTER LABORBEDINGUNGEN „Mit unserem Integrationsprüfstand und dem Fahrersimulator testen wir das ,Gesamtsystem Rennauto’ unter Laborbedingungen, die aber so nahe wie möglich an der Realität liegen. Und dabei haben wir den großen Vorteil, dass wir viele variable Bedingungen – Reifengrip, Streckentemperatur, Windgeschwindigkeit – beeinflussen und dementsprechend nicht nur verändern, sondern eben auch konstant halten können. Dadurch sind die Tests in hohem Maße reproduzierbar und können sehr schnell wiederholt werden“, fasst Matthias Dank die Vorteile der neuen Testmethode von AVL RACING „Hardware & Human in the Loop“ zusammen. AVL Racing Powertrain Experte Gerhard Schagerl fügt hinzu: „Die Teams kommen zu AVL, weil sie hier in kurzer Zeit aussagekräftige Ergebnisse bekommen. Unsere Ingenieure unterstützen unsere Kunden mit ihrer Expertise – von der Vorbereitung der Tests über deren Durchführung bis hin zu konkreten Vorschlägen, wie das Energiemanagement, die Fahrbarkeit etc. des Fahrzeugs optimiert werden können. Das heißt, die Kunden profitieren sowohl von unserer hochmodernen Toolkette als auch vom großen Racing-Knowhow von AVL.“ < > Am Integrationsprüfstand kann das gesamte Energiemanagement des Rennfahrzeugs optimiert werden, sowohl im Rahmen einer Grundauslegung als auch streckenspezifisch.


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