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/ 21 1998 Helene Karmasin, Ulrich Seiffert, Jürgen Gebert, Hiromitsu Ando, Wolfgang Egger, Gerhard Wagner Die subjektiv empfundene Fahrbarkeit („Driveability“) eines Fahrzeugantriebs bzw. neue Wege zur Erfüllung der Kundenwünsche an den Antriebsstrang standen im Zentrum der „Motor & Umwelt“- Tagung 1998, die aus der Sicht der Konsumentenforschung von Dr. Helene Karmasin vom Institut für Motivforschung eröffnet wurde. Das Spektrum der Expertenvorträge reichte von der Messung und Reduzierung der Geräusche von Motor, Getriebe bzw. dem gesamten Antriebsstrang über die „Optimierung des Schaltkomforts durch adaptive Parametervariation“ (Dipl.-Ing. Jürgen Gebert, BMW AG) bis hin zu einem AVL-Beitrag über die innovative „Messung und Optimierung des Fahrgefühls im Fahrzeug und am Dynamischen Prüfstand“. In dem gemeinsam mit CEO Prof. Helmut List und Dr. Günter Fraidl verfassten Beitrag hielt Dr. Peter Schöggl zusammenfassend fest: „AVL stellt eine neue Technologie zur Objektivierung des Fahrgefühls vor. Den Fahrzeugherstellern werden dadurch neue Differenzierungsmöglichkeiten eröffnet, um ihrem Produkt einen speziellen Charakter zu geben. (...) AVL DRIVE kann in Forschung und Entwicklung eingesetzt werden, am Prüfstand kann erstmals gleichzeitig nach den Zielkriterien Leistung, Verbrauch, Emissionen und Fahrbarkeit optimiert werden.“ Fahrer – Auto – Antriebsstrang ›1998 ›2000 ›2002 ›2003 Der Fahrzeugantrieb – Subjektive Kundenbedürfnisse erfassen und in der Entwicklung umsetzen


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