Immer strengere CO2-Richtlinien weltweit und der Bedarf an „grüner Mobilität“ stellen die Automobilindustrie vor große Herausforderungen.
Die mit Wasserstoff betriebenen E-Fahrzeuge müssen große Reichweiten und kurze Betankzeiten aufweisen. Die kontinuierliche Optimierung von Lebensdauer und Zuverlässigkeit von Brennstoffzellensystemen sind dabei zentral.
In einer modernen und technisch fortschrittlichen Testumgebung muss das echte Brennstoffzellensystem am Prüfstand mit einem virtuellen Fahrzeug kombiniert werden können, um echte Fahrszenarien schon in einer frühen Entwicklungsphase simulieren zu können.

Eine intuitive Bedienoberfläche ist der Schlüssel zu modernen Test- und Validierungsverfahren. Zusätzlich zu Standardfunktionen wie stationären Tests und vollautomatisierten Prüfläufen bietet PUMA 2 Fuel Cell eine zuverlässige und präzise Steuerung des Prüflings, der Messgeräte, der Prüfzelleneinrichtungen und aller sicherheitsrelevanten Überwachungsfunktionen – in Echtzeit.
Mit PUMA 2 Fuel Cell können Sie komplexe Prüfläufe einfach ausführen und mit den integrierten Software-Lösungen der AVL Team SUITE™ zentral auf Daten zugreifen und diese verarbeiten.

Für eine grüne und nachhaltige Zukunft stellen wir uns den Herausforderungen, die mit der Validierung von Brennstoffzellensystemen für viele verschiedene Mobilitätslösungen einhergehen.
Bereit für Brennstoffzellentests
Erstklassige Usability für neue und erfahrene Bediener – starten Sie im Handumdrehen mit Ihren Tests!
Integrierte Diagnosewerkzeuge
Frühzeitige Online-Diagnose der Brennstoffzellendegradation durch integrierte Diagnosewerkzeuge
Modernste Technologie im Einsatz
Standardisierte Geräteintegration dank leistungsstarker und modernster Schnittstellentechnologien

PUMA 2 Fuel Cell eröffnet uns viele verschiedene Möglichkeiten zur zuverlässigen Prüfung von Brennstoffzellensystemen. Mit außergewöhnlichen Features sowie seiner Architektur und Flexibilität können wir Brennstoffzellensysteme im Rahmen von Forschungsprojekten testen, um ein tieferes Verständnis für die Degradation von Brennstoffzellen zu bekommen.
– Florian Poimer, Research Associate, HyCentA Research GmbH